Niemetz und die Schwedenbomben

Schwedenbomben selbst gemacht!

Wir, die 3CS, haben am 24.01.2019 den Betrieb Niemetz besucht.

Der Weg:
Wir sind am Matzleinsdorferplatz in die Badner Bahn umgestiegen, die uns dann bis Grießfeld (Wiener Neudorf) gebracht hat. Da uns die Bahn nicht direkt bis zum Niemetz gebracht hat, hatten wir noch einen kleinen Fußweg bis zum Betrieb.

Im Betrieb:
Als wir angekommen waren, sah man schon einen voll gedeckten Tisch mit diversen Dekorationen und jeweils sechs Schwedenbomben für jeden.
Zu aller erst mussten wir unsere Jacken ausziehen und gemeinsam mit unseren Taschen ablegen, danach durften wir uns noch die Hände waschen. Bevor wir angefangen haben, mussten wir uns eine Plastikschürze holen und sie umschnüren.
Die Mitarbeiterin von dem Betrieb stellte sich freundlich vor und erzählte uns vieles über das Unternehmen. Sie zeigte uns diverse Werbungen aus früherer Zeit. Sie erzählte uns, das das Unternehmen mit Hilfe eines Facebook-Aufrufes, die Schwedenbomben zu retten und viel davon zu kaufen, vom Konkurs bewahrt wurde.
Zu den Videos stellte die Dame Fragen und verteilte auf richtige Antworten Heidi Schokobonbons.Heidi Chocolat ist ein Schweizer Unternehmen und hat Niemetz gekauft. Nach alldem erklärte uns die Niemetz Mitarbeiterin wie wir unsere Schwedenbomben mit Schokolade überziehen sollen und wie man sie richtig dekoriert.

Wir wurden in zwei Gruppen aufgeteilt: Die erste Gruppe fing mit dem Überziehen der Schwedenbomben an, während die andere anfing die Schachteln für die Köstlichkeiten zu gestalten und zu dekorieren. Nach einer Zeit wurde gewechselt.

Nach dem Dekorieren der Schwedenbomben mussten sie ins Kühlregal, um etwas auszuhärten. Wir holten dann unsere Schwedenbomben aus dem Kühlregal und packten sie in die von uns gefertigte Schachtel.

Urkundevergabe:
Als Finale übergab die Konditorin jedem einzelnen Schüler eine Urkunde mit dem Titel „Junior Konditor/In“.